… dabei spricht sie nur rotzig-ehrlich aus, was sie bewegt,
was sie nicht kann und was sie im Prozess gerade lernt.
Humorvoll, verwundbar und mit einer beherzten unfrivolen Nacktheit,
die berührt und von der man am liebsten mehr haben möchte.
Zum Glück schreibt Agapi und sie schreibt zum Glück wie sie spricht.
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… bestimmt erhält er aus diesem Fundus an Weite auch seine Impulse, die ihn am Ende
zu seinen Kreationen führen. Verantwortlich für die Produktentwicklung bei GUTDING tüftelt
er so lange an einer Neuheit, bis sie ihm schmeckt. Der Mann ist eigen – auf dem ersten Blick still,
auf dem zweiten sehr redselig – musst nur sein Interesse treffen. 
Er und Agapi haben GUTDING 2014 gegründet.

… drum ist sie diejenige, die die Etiketten prüft bevor sie in Druck gehen.
Bereits seit 2016 im Team kennt sie die Anfänge von GUTDING, als noch
jedes Wochenende zur Hamburger Großküche aufgebrochen werden musste.
Sie begleitete Agapi schon auf Märkte, brachte fleißige Helferinnen zu GUTDING
und auch ihr 10-Monate-Aufenthalt in Neuseeland konnte der Zugehörigkeit
nichts anhaben. So ist es auch kein Wunder, dass Julie nun auch in Rickling
dabei ist – denn sie liebt die Natur. Und vor der GUTDING-Tür stehen nicht
nur die Kühe … Kaninchen, Fledermäuse, Falken und Fasane kann sie dort erhaschen.

Kaum war GUTDING in Rickling angekommen, stellte sich Sandra vor “Ich liebe es, Lebensmittel abzufüllen!
Das durfte ich einmal schon machen … darf ich bei euch arbeiten? Ich bin auch super flexibel!” Seither ist sie
aus dem GUTDING-Team nicht mehr wegzudenken. Ihre Fröhlichkeit ist ansteckend. Und da sie aus Rickling
kommt und keine fünf Minuten zur Manufaktur braucht, ist sie immer zur Stelle, wenn’s mal Eng wird.

 

Kaum schnurrte der GUTDING-Motor wieder – die Umbauphase und der Umzug hatten
doch an den Nerven von Agapi und Rado gezupft – brauchte das Team Verstärkung.
Und die wünschten sich alle aus der direkten Umgebung. So war die Freude groß,
als Kaltrina sich vorstellte – direkt aus Rickling kommend. Aus ihrer anfangs
sehr zurückhaltenden art erwachte sie schnell. “In meiner Muttersprache bin ich
so lebendig wie ihr!” sagte sie und das Team munterte sie auf es einfach zu sein.
“Alle sind hier so lieb und freundlich, da fühle ich mich nicht schlecht und anders.”

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